Über uns > Projekte
Die ECOLOGICON beteiligt sich aktiv am Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene, indem wir mit anderen Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungsinstituten sowie Universitäten an innovativen Forschungsprojekten zusammenarbeiten. Wir nutzen unser Know-how aber auch im Rahmen von Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie zum Beispiel, der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Die Beteiligung an Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist für uns ein wichtiger Bestandteil unseres Portfolios und unserer Tätigkeiten. Jedes Jahr bringen sich unsere hochqualifizierten Mitarbeitenden aktiv in nationalen und internationalen Projekten sowie in die Entwicklung neuer Projekte ein. Sie engagieren sich in interdisziplinären Forschungs- und Beratungsprojekten, gebietsübergreifend in den Themengebieten der Natur-, Ingenieur-, Sozial-, und Wirtschaftswissenschaften.
Dies geschieht häufig kombiniert mit unserem breiten Verständnis an Lösungen für die Kreislauf- und Abfallwirtschaft, insbesondere in Zusammenhang mit Rücknahmesystemen, Best-Practice Lösungen der Entwicklung von Geschäfts- und Wirtschaftlichkeitsplänen und -konzepten sowie einem genauen Blick auf lokalen Rahmenbedingungen.
Unsere Ergebnisse und Resultate basieren auf wissenschaftlich fundierten Methoden. Wichtige Bausteine unseres Ansatzes sind die praxisnahen Handlungsempfehlungen unserer anwendungsorientierten Arbeit. Unsere hochwertigen Ergebnisse fließen so in das Handeln in der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit ein und wirken unter Anderem aktiv auf eine positive Einflussnahme hin.
Neben der Mitarbeit in verschiedenen Konsortien führen wir diese in verschiedenen Projekten in der Leitungsrolle an. Gerne sind wir zu jeder Zeit an der Entwicklung neuer konsortialer Projekte und Projektideen interessiert und stehen gerne für einen ergebnisoffenen Austausch zur Verfügung.
Bei Rückfragen zu unseren laufenden Projekten oder Interesse an zukünftiger Zusammenarbeit kontaktieren Sie bitte Herrn André Rückert.
Das globale GIZ-Projekt zur Unterstützung der Exportinitiative richtet, vom 29. bis 30. November 2022 in Berlin eine internationale Multistakeholder-Konferenz „The Way Forward to Circularity – Preventing. Reducing and Managing Waste: Local Approaches for Global Challenges“ aus.
10 Beamte der Partnerinstitutionen des Projektmoduls „Management of Organic Wastes in India“ (MOWI) welches zur Unterstützung der Exportinitiative implementiert wird, sind zur physischen Teilnahme an der Konferenz eingeladen. Im Anschluss an die Konferenz ist die Organisation einer 2-tägige Studienreise der Vertreter aus Indien zu ausgewählten Entsorgungsstandorten in Berlin geplant. Ziel der Studienreise ist es, die indischen Partnerinstitutionen dabei zu unterstützen, Wissen auszutauschen und Standorte zu besuchen, die erfolgreiche Umsetzungen der Abfallwirtschaft zeigen. Dieses Wissen kann wiederum in Indien für ein integriertes nachhaltiges Abfallmanagement hin zu einer Kreislaufwirtschaft genutzt werden.
Die Studie konzentriert sich auf die Entwicklung technisch und finanziell tragfähiger alternativer Lösungen für die Behandlung von Textilabfällen, einschließlich einer realisierbaren Geschäftsidee für die in der Stadt Surat produzierten Textilabfälle. Wenn Textilabfälle aus der Verarbeitungseinheit entsorgt werden, verschwinden sie nicht einfach; vielmehr nehmen die Abfälle eine neue Form an oder werden woanders hin transportiert und weiter genutzt. Textilabfälle behalten ihren Wert als Ressource, wenn sie sinnvoll oder an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Um technologische und finanzielle Lösungen für die Behandlung von Textilabfällen umzusetzen, muss ein erfolgreiches Sammel- und Trennsystem aufgebaut werden.
Entwicklung von neuen Lösungen zur besseren Nutzung von Sekundärrohstoffen entlang der Wertschöpfungskette der eigenen Industrie durch den Einsatz von Produktpässen und/oder Zertifizierungssystemen. Mehr dazu
Dieses Projekt untersucht die Machbarkeit einer wirtschaftlich tragfähigen End-of-Life-Lösung für Tonerkartuschen in den
Zielländern wie Ghana und Malaysia als Modell für die Region Westafrika und ASEAN. Ziel ist es, erste Erkenntnisse über die Machbarkeit zu gewinnen, die zu weiteren Schritten führen können.
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Kriterien deutsche und ggf. auch europäische Unternehmen der Solarstrombranche interessiert und bereit sind, sich in Nigeria (und ggf. auch in weiteren Ländern) an Maßnahmen zur Rücknahme und sachgerechter Entsorgung von Altbatterien zu beteiligen.
Entwicklung technisch und finanziell tragfähiger Lösungen für dezentrales Abfallmanagement in Surat, Pune und Nagpur. Das Projekt "Reduction of Air Pollution in Surat, Pune & Nagpur" hat das Ziel, die Kapazitäten der Behörden in ausgewählten Städten zu stärken, um das nationale Programm für saubere Luft (NCAP) in Indien effektiver umzusetzen. Das Ziel des Projekts: Identifizierung und Bewertung des bestehenden Abfallmanagementsystems in der Stadt für Surat, Nagpur und Pune. Ziel ist die Entwicklung technisch und wirtschaftlich tragfähiger Lösungen für die Abfallverarbeitung mit dem Einsatz lokaler Abfallunternehmen für die Abfallentsorgungslösungen.
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